Beim Surfen im Internet sammeln, speichern und verkaufen viele Webseiten, Werbenetzwerke und Anwendungen die persönlichen Daten ihrer Besucher. Auf Grundlage der gesammelten Daten werden etwa personalisierte, verhaltensbasierte Werbeanzeigen geschaltet. Um die Vermittlung persönlicher Daten zu verhindern, bietet die verschiedenen Browser ihren Nutzern eine Do-Not-Track Funktion, die den Webseiten beim Zugriff mitteilen, dass eine Verfolgung der Daten nicht erwünscht wird (privater Modus, oft auch sicherer Modus genannt). Diese Funktion muss allerdings erst manuell aktiviert werden.
Privater-Modus ist nicht anonym
Auch im privaten Modus werden persönliche Daten ermittelt und übertragen. Daher surft man auch im privaten Modus nicht wirklich anonym.
Die meisten modernen Browser haben dazu eine zusätzliche Einstellung, welche das Verfolgen eines Nutzers unterbinden soll. Dazu gibt es auch Erweiterungen für die Browser, welche eine detaillierter Einstellung erlauben.
Firefox Aktivitäten nicht verfolgen
- Firefox Einstellungen öffnen
- Den Reiter Datenschutz aufrufen
- Häkchen setzen bei “Websites mitteilen, meine Aktivitäten nicht zu verfolgen

Chrome Do Not Track-Anforderung senden
- Chrome Einstellungen öffnen
- Erweiterte Einstellungen anzeigen
- Unter der Überschrift Datenschutz ein Häkchen setzen beim letzten Punkt “Mit Browserzugriffen eine ‘Do Not Track’-Anforderung senden”
- Mit OK bestätigen

Safari Tracking durch Websites ablehnen
- Safari Einstellungen aufrufen
- Den Reiter Datenschutz auswählen
- Bei dem untersten Punkt Website Tracking ein Häkchen setzen für “Tracking durch Websites ablehnen”

Internet Explorer
Sorry, nicht in Verwendung. Update zu Edge folgt.